Schlagwort: Corona
Pandemiefolgen und Lehrkräftemangel mit ehrenamtlicher Hilfe für Schüler abfedern
Der MENTOR - Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. forderte bei seiner jährlichen Fachtagung, jetzt verstärkt ehrenamtliche Lernpartner*innen wie seine Lesementor*innen in den Schulalltag einzubinden.
Schulschließungen, Wechselunterricht und zuletzt massiver Unterrichtsausfall aufgrund der Pandemie haben bei vielen Schüler*innen zu enormen Wissenslücken, Sorgen und psychischen Problemen geführt. Um sie aufzufangen, bedarf es individueller Förderung und Betreuung, die viele Schulen aufgrund des Fachkräftemangels nicht leisten können. Daher forderte der MENTOR - Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. bei seiner jährlichen Fachtagung, jetzt verstärkt ehrenamtliche Lernpartner*innen wie seine Lesementor*innen in den Schulalltag einzubinden. Auch für geflüchtete Kinder aus
Psychotherapeuten fordern Verlängerung der Video-Psychotherapien
Die Beendigung der unbegrenzten Videosprechstunde ist aus Sicht der Psychotherapeuten ein Fehler. Offener Brief an die Kassenärztliche Bundesvereinigung.
In einem offenen Brief an den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen ruft der Vorsitzende des Deutschen Psychotherapeuten Netzwerks (DPNW) Dieter Adler dazu auf, die Sonderregelung zum unbegrenzten Einsatz von Videosprechstunden in der Psychotherapie fortzuführen.
o Bedarf an psychischen Hilfen ist größer denn je
o Infektionsgeschehen verhindert häufig persönliche Behandlungen
o Kinder und Jugendliche sind am stärksten betroffen vom Wegfall
o Neue digital Behandlungswelt kann nicht einfach rückgängig gemacht werden
o Videosprechstunden sind der beste Infektionsschutz
Mit dem Auslaufen der Corona-Sonderregelungen zum 31.03.2022 endet auch die Sonderregelung zum unbegrenzten Einsatz von Psychothera
Informatik ist ein People Business
Prof. Dr. Christian Kücherer von der Hochschule Reutlingen über neue Lehrformate und die Gründe warum er 2021 mit dem Lehrpreis der Hochschule ausgezeichnet wurde.
Die Corona Krise ist längst noch nicht vorbei. Abstand halten, Maske tragen, Impfen, Anzahl der Personen pro Raum usw. Die Einschränkungen in vieler Hochschulen gelten mindestens noch bis Anfang April. Normaler Unialltag sieht andres aus.
Dass die Einschränken nicht zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Lehre führen müssen, zeigte die Umfrage des Centrums für Hochschulentwicklung im Herbst. Demnach beurteilten 85 Prozent aller Masterstudierenden an der Fakultät Informatik der Hochschul